26. Juni 2011

Professor Spassvogel und der fast heilige Senf

Nur ein kleiner Artikel über den zweiten Laytonband für zwischendurch, hab ja gesagt dass ich das Ding gleich als allererstes lese und inzwischen sind 6 von 7 Mangas sowieso schon durch, beim siebten (Twinkle Stars 2) steh ich kurz davor und muss mich immernoch von einem Cliffhanger erholen, den mir Otomen 5 beschert hat. Genug davon, ich hatte mit den lustigen Fällen in Layton 2 wieder eine Menge Spass, diesmal waren die Rätsel aber teils sogar schwerer als beim letzten Mal, dafür andere wiederum ZU EINFACH. Diese Schwankungen müssen eigentlich nicht unbedingt wirklich sein. Das ganze ist aber nach wie vor mit einer Tonne voll Humor zugesenft, bei der jeder traditionelle Brite seinen 5-Uhr-Tee sofort ausspucken würde vor Schreck. Mein persönliches Highlight ist im Kapitel am Loch Ness zu finden, ihr werdet die Stelle sicher erkennen, wenn ihr es lest, bin ich mir einfach mal dreist sicher darüber.

Die Schwäche dieser Serie ist aber immernoch, dass die Bände so kurz sind, was nur 30 bis 40 Seiten weniger ausmachen können, macht sich deutlich bemerkbar, ich glaube, mit einem aufgestellten Timer hätte ich den zweiten sogar schneller als den ersten geschafft. Der Tokyopop-Vollpreis von 6,50 ist bei Layton irgendwie doof, aber da der Professor wahrscheinlich sogar mehr Fans hier hat als Gyakuten Saiban, verkauft sich das sowieso wie warme Semmeln (weswegen die eigentlich gerade ein bisschen gnädig sein könnten), denke ich, wobei mir nichts über Verkaufszahlen der Spiele oder dem Film bekannt ist.

Mir geht der Lesestoff wieder aus, die Unmengen, die ich verschlingen will, kann niemand kaufen...

Goki~Lucky!
~Akira

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